Fettleibigkeit und ihr Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion (ED)

Fettleibigkeit hat sich als wichtiger Faktor für die Entwicklung von Erektionsstörungen erwiesen. Männer, die übergewichtig oder fettleibig sind, haben ein höheres Risiko, gesundheitliche Probleme zu entwickeln, die zu ED beitragen können, z. B. Herzkrankheiten, Diabetes und Bluthochdruck.

Adipositasbedingte Gesundheitsprobleme, die zu ED beitragen

a. Diabetes

Fettleibigkeit erhöht das Risiko, an Diabetes zu erkranken, was sich negativ auf den Blutfluss und die Nervenfunktion auswirken kann, was wiederum zu Erektionsstörungen führt.

b. Hoher Blutdruck und Bluthochdruck

Fettleibige Männer haben ein höheres Risiko, Bluthochdruck und Hypertonie zu entwickeln, die den Blutfluss zu den Schwellkörpern beeinträchtigen und zu ED führen können.

c. Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Kann Fettleibigkeit oder Übergewicht zu erektiler Dysfunktion oder Impotenz führen?Herz-Kreislauf-Erkrankungen treten bei übergewichtigen oder fettleibigen Männern häufiger auf und können ebenfalls zu Erektionsstörungen beitragen.

d. Geringerer Testosteronspiegel und Sexualtrieb

Fettleibigkeit senkt nachweislich den Testosteronspiegel bei Männern, was den Sexualtrieb beeinträchtigt und zu ED führt. Eine Zunahme des Taillenumfangs um 4 Zoll kann zu einer 75%igen Wahrscheinlichkeit eines niedrigen Testosteronspiegels führen.

ED als Frühwarnsystem für Durchblutungsstörungen und Herzkrankheiten

Erektionsstörungen können ein Frühwarnsystem für Kreislaufprobleme und Herzkrankheiten sein, die beide mit Übergewicht zusammenhängen. Die Behebung dieser Probleme kann zur Verbesserung der ED-Symptome beitragen.

Die Auswirkungen einer Gewichtsabnahme auf die erektile Funktion

a. Statistiken zur Verbesserung der ED nach einer Gewichtsabnahme

Etwa ein Drittel der