- Überblick über Viagra und seine primäre Verwendung
- Zum Verständnis der Erektilen Dysfunktion (ED)
- Sildenafil-Zitrat: Die aktive Komponente in Viagra
- Verstehen von Enzymen: PDE5 und cgmP
- Die Rolle des Corpus Cavernosa bei der Erektion
- Der Mechanismus von Viagra: Blockierung von PDE5 und Erhöhung des cgmP-Spiegels
- Wie sexuelle Erregung die Wirksamkeit von Viagra beeinflusst
- Die Wirkung von Viagra auf den Blutfluss im Penis
- Wirksamkeit und Zulassung von Viagra zur Behandlung von ED durch die Food and Drug Administration
- Die Rolle von Viagra bei der Wiederherstellung der natürlichen Erektionsfähigkeit
Überblick über Viagra und seine Hauptanwendung
Viagra, auch bekannt als Sildenafilzitrat, ist ein Medikament, das hauptsächlich zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) bei Männern eingesetzt wird. Es soll die Blutzufuhr zum Penis verbessern und so den Männern helfen, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
Zum Verständnis der erektilen Dysfunktion (ED)
Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, in dem ein Mann nicht in der Lage ist, eine für den Geschlechtsverkehr geeignete Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Dies kann auf körperliche Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes und Fettleibigkeit oder auf psychische Erkrankungen wie Angstzustände und Depressionen zurückzuführen sein.
Sildenafil-Zitrat: Der aktive Bestandteil von Viagra
Sildenafilzitrat ist der Wirkstoff in Viagra. Er wirkt durch die Hemmung eines Enzyms, das für die Steuerung des Blutflusses in und aus dem Penis verantwortlich ist, wenn ein Mann sexuell erregt ist.
Enzyme verstehen: PDE5 und cgmP
Im Zusammenhang mit der Wirkung von Viagra spielen zwei Enzyme eine entscheidende Rolle: PDE5 und cgmP. PDE5 (Phosphodiesterase Typ 5) ist ein Enzym, das Chemikalien abbaut, die für die Erektion verantwortlich sind. cgmP (zyklisches Guanosinmonophosphat) ist ein weiteres Enzym, das die glatte Muskulatur des Schwellkörpers entspannt, eine Masse von Schwellkörpern im Penis.
Die Rolle der Schwellkörper bei der Erektion
Bei den Schwellkörpern handelt es sich um zwei Kammern, die sich über die gesamte Länge des Penis erstrecken. Diese Kammern füllen sich mit Blut, um eine Erektion hervorzurufen. cgmP entspannt die glatte Muskulatur der Schwellkörper, so dass sie sich mit Blut füllen können und so eine Erektion hervorrufen.
Der Mechanismus von Viagra: Blockierung von PDE5 und Erhöhung des cgmP-Spiegels
Viagra wirkt, indem es die Wirkung von PDE5 blockiert. Wenn PDE5 blockiert ist, wird cgmP nicht abgebaut und der cgmP-Spiegel steigt an. Dies führt zu einer Entspannung der glatten Muskulatur in den Schwellkörpern, was zu einem Einstrom von Blut und einer Erektion führt.
Wie die sexuelle Erregung die Wirksamkeit von Viagra beeinflusst
Die Wirksamkeit von Viagra wird durch die sexuelle Erregung beeinflusst.
Wenn ein Mann sexuell erregt ist, hemmt die lokale Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) PDE5, was zu einer Erhöhung des cGMP-Spiegels und damit zu einer Erektion führt.
Die Wirkung von Viagra auf den Blutfluss im Penis
Durch die Hemmung von PDE5 bewirkt Viagra, dass sich die Blutgefäße im Penisgewebe entspannen und ausdehnen, was zu einem erhöhten Blutfluss führt. Dies ist für eine Erektion unerlässlich, da sich der Penis mit Blut vollsaugt.
Wirksamkeit und Zulassung von Viagra zur Behandlung von ED durch die Food and Drug Administration
Viagra ist von der Food and Drug Administration für die Behandlung von ED zugelassen worden. Es wird als sehr wirksam angesehen, um Männern zu helfen, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Viagra nur wirkt, wenn Sie sexuell erregt sind. Wenn die Ursache der ED in erster Linie psychologisch bedingt ist, kann die Behandlung neben der Einnahme von Medikamenten zusätzliche Ansätze erfordern.
Die Rolle von Viagra bei der Wiederherstellung der natürlichen Erektionsfähigkeit
Viagra führt nicht direkt zu einer Erektion, sondern stellt die natürliche erektile Reaktion auf verschiedene sexuelle Reize wieder her. Dies wird durch die Hemmung des PDE5-Enzyms erreicht, wodurch der cgmP-Spiegel ansteigt und somit die Entspannung und der Einstrom von Blut in den Schwellkörper erleichtert wird, was zu einer Erektion führt.
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